600er 950er
Eheringe Platin
Platin 950
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Eheringe haben auch in der heutigen Zeit nichts von ihrem Zauber und ihrer Wertigkeit verloren, ganz im Gegenteil. Die Geschichte der Trauringe geht bis in die Zeit der alten Ägypter, also etwa 4000 v. Chr., zurück und hat daher symbolischen Charakter und weniger mit einer christlich-kirchlichen Tradition zu tun.
Das Symbol der Trauringe soll Beständigkeit und Unendlichkeit ausdrücken. Traditionell werden Trauringe am linken Ringfinger getragen. Auch im alten Rom wurden Trauringe getragen und man ging damals davon aus, dass die Liebesvene, die sogenannte „Vena amoris“ von dort direkt zum Herzen lief. In Anbetracht dessen, dass alle Finger die gleichen Venenstruktur haben, ist diese Theorie hinfällig.
Wesentlich interessanter und aufschlussreicher ist jedoch, dass der Herzmeridian vom Ringfinger aus direkt zum Herzen verläuft. Und das übrigens auf beiden Seiten, daher spielt es keine Rolle, ob Trauringe links oder rechts getragen werden.
Bei den Römern trugen früher nur Frauen einen Ehering. Dieser war keineswegs aus Gold, Platin oder Silber wie man es heute kennt, sondern die Trauringe waren aus Eisen. Zudem symbolisierten Trauringe damals weniger die Zusammengehörigkeit zweier Menschen, als dass Trauringe vielmehr praktische Gründe hatten: So konnte man direkt sehen, dass die Mitgift erhalten worden und die Frau in diesem Sinne vergeben war.
Diese Tradition hielt sich über die nächsten Jahrhunderte und erst später wurde es üblich, dass auch der Mann einen Ehering trug. Schon im 2. Jahrhundert v. Chr. waren Eheringe aus Gold üblich, zumindest wurden zahlreiche davon auf den Schlachtfeldern in Süditalien gefunden, was den Schluss nahelegt, dass es sich um Eheringe handelt.
Beliebt war damals die Form zweier ineinander verschlungener Hände. Auch wenn Eheringe aus Platin, Gold und Silber seit dem 13. Jahrhundert zum christlichen Trauritus gehören, findet man diese Tradition auch im Judentum. Hier wird allerdings der Ring nur während der Trauzeremonie benutzt und der Braut an den Zeigefinger der rechten Hand angesteckt. Zudem sehen diese Trauringe völlig anders aus als die bei uns bekannten schmalen Reifen aus Gold, Platin oder Silber. Sie sind so breit, dass sie beinahe das gesamte untere Fingerglied bedecken und sind mit Steinen, Mustern und filigranen Kunstwerken bedeckt.
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Heutzutage hat man eine große Auswahl an Eheringen, und das nicht nur was das Design anbelangt, sondern auch das Material.
Der Klassiker ist schlicht und aus Gold, doch viele Paare wünschen sich für diesen besonderen Anlass auch besondere Ringe. Der Gang zum Juwelier ist hier ein erster Schritt, um sich mit den Möglichkeiten vertraut zu machen und um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie der zukünftige Ehering aussehen – und vor allem auch sich anfühlen soll.
Neben der Option Eheringe fertig zu kaufen, gibt es noch zwei weitere Optionen: Von einem Goldschmied den Wunschring anfertigen lassen oder die Eheringe selbst gestalten. Hierzu werden von vielen Goldschmieden Kurse angeboten, in denen in kleinen Gruppen oder gar ganz privat, in trauter Zweisamkeit, unter Anleitung die Eheringe der Zukunft geschmiedet werden können. Wir bieten Ihren das selbst schmieden unter der fachkundigen Leitung unserer Goldschmiedemeisterin, für ein perfektes Endergebnis.
Selbiges gilt auch für Verlobungsringe und der Preis ist für diese Art von besonderem Schmuck in der Regel angemessen und das Geld gut angelegt.
Für die Computer Begeisterte bieten wir einen online Konfigurator für Eheringe an. In diesem erstellen sie spielerisch Ihre ganz individuellen Eheringe in Platin, aber auch allen anderen gändigen Edelmetallen und Legierungen.
Natürlich konfigureren wir auch gerne mit Ihnen gemeinsam Ihre Wunschringe bei einem Beratungstermin in unserem Fachgeschäft.
Sehen wir uns die unterschiedlichen Materialien an, die für Eheringe in Frage kommen. Der Klassiker unter den Eheringen ist der aus Gold. Auch heute in Zeiten von Platin, Karbon und Palladium gehört Gold immer noch zu den beliebtesten und meist gekauftten Materialien.
Man unterscheidet zum einen zwischen Gelbgold, Weißgold und Rotgold, zum anderen zwischen verschiedenen Materiallegierungen die als 333er, 375er, 585er oder 750er Gold bekannt sind. Das liegt daran, dass Gold nur als Legierung für Schmuck verwendet werden sollte um eine höhere Stabilität zu erreichen.
Das Mischverhältnis hat natürlich auch einen Einfluss auf den Preis. Eine ganz besonders edle Form der Verarbeitung – und für alle, die sich schwer entscheiden können – sind zwei- oder dreifarbige Goldringe, in denen alle drei Arten von Gold kunstvoll miteinander verarbeitet werden. Solcherlei Eheringe sind wahre Hingucker und drücken die Besonderheit des Paares aus.
Vor allem die zweifarbigen Eheringe haben eine enorm starke Symbolkraft, vor allem dann, wenn sie miteinander verschlungen sind – ähnlich wie die eingangs schon erwähnten Eheringe mit den ineinander verschlungenen Händen.
Zusätzlich lassen sich natürlich auch noch Schmuckelemente oder gar Steine einarbeiten, auch wenn letzteres bei Verlobungsringen eher üblich ist als bei Trauringen.
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Das Material Palladium zählt zu den Edelmetallen und ist mit Platin quasi „verwandt“. Es ist ein graues Metall, das leichter als Platin und widerstandsfähig gegen Kratzer ist. In der Schmuckherstellung wird es bisher noch wenig verwendet, was es wiederum interessant für Individualisten macht, die auf der Suche nach etwas ganz Besonderem sind.
Wahlweise ist Palladium mattiert oder glänzend erhältlich, zudem hat es wie Gold unterschiedliche Legierungen. Palladium läuft nicht an, behält also auch über die Jahre seinen dunkel silbrigen Glanz. Palladium und Platin unterscheiden sich in Sachen Härte um 35% und in Sachen Gewicht um ganze 44%. Damit ist Palladium nur halb so schwer wie Platin.
Palladium muss legiert werden, um daraus ein widerstandsfähiges Schmuckstück wie einen Ehering fertigen zu lassen. Schließlich wird ein solcher im besten Fall das ganze restliche Leben getragen und soll sich nicht verformen sonder seine runde Form behalten.
Bei Palladium unterscheidet man zwischen 950 Pd und 500er Pd, wobei 950er Palladium am hellsten ist. Die andere Legierung sind dunkler und ca. 5% schwerer als Silber, was Palladium wiederum so einzigartig und spannend macht.
Einfache Ringe aus Palladium kosten zwischen 500.- und 800.- Euro, der Preis kann aber nach oben bis hin zu 5.000.- Euro gehen. Dabei kommt es sowohl auf die Legierung als auch auf die Ringbreite und weiteres schmückendes Beiwerk wie Edelsteine und Brillanten an, die bei Palladium gut zur Geltung kommen.
Platin hat sich in den letzten Jahren zu einem der beliebtesten Edelmetallen gemausert. Das liegt vor allem daran, dass es sich dabei um ein seltenes Metall handelt, das dementsprechend teuer und wertvoll ist.
Wer sich Ringe aus Platin leistet, sagt damit eine ganze Menge darüber aus, wie wertvoll ihm der Partner ist und wie wertschätzend der Bund der Ehe gehandhabt wird.
Das Edelmetall Platin ist nicht nur selten und wertvoll sondern auch noch besonders robust und beständig. Das sind genau die Eigenschaften, die sich viele auch von ihrer Ehe erhoffen und wünschen. Auch in Sachen Gewicht liegt Platin vorne, was wiederum dazu passt, dass die Ehe eine gewichtige Entscheidung ist, die man nicht auf die leichte Schulter nimmt.
Interessant zu wissen ist auch, dass Platin ein sehr altes Edelmetall ist, das schon im alten Ägypten zu Schmuck verarbeitet wurde, vielleicht aber auch einfach zufällig dort gelandet ist. Denn von den Indianern Südamerikas ist bekannt, dass beim Gewinnen von Goldstaub eine kleine Menge Platin mit dabei war, die beim Schmieden von Gold zu einer silbrig-weißen Farbe führte und sich nicht wieder einschmelzen ließ. Dazu reichte ein Platinanteil von 15% aus.
In den spanischen Kolonien im 17. Jahrhundert war Platin jedoch alles andere als beliebt und wurde nicht selten wieder in den Fluss geworfen. Die Goldgräber gingen davon aus, dass es unreifes Gold sei, da das Gewicht stimmte, nicht aber die Farbe. Einige gewiefte Männer verfälschten Gold absichtlich damit und so wurde Platin zu einem politischen Problem, auf das alsbald ein Exportverbot folgte.
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2008 lag der Preis für eine Feinunze Platin doppelt so hoch wie für die gleiche Menge Gold, 2018 mit knapp 800 Dollar deutlich unter dem Preis von Gold. Zahlen aus dem Jahr 2011 besagen, wo am meisten Platin gefördert wurde.
Dabei steht Südafrika an erster Stelle vor Russland und Kanada. Platin findet sich in kleinen Mengen aber auch in Serbien, Deutschland, Frankreich, Tschechien, Spanien, Irland und dem Vereinigten Königreich sowie weiteren Ländern.
Trauringe aus Platin gehen preislich bei etwa 400 Euro los und können bis 4000 Euro oder mehr kosten.
Wie bei allen Eheringen gilt hier, dass die aufwendigere Verarbeitung und breitere Ringgröße mehr kostet als ein einfacher, schmaler Reifen ohne Verzierung.
Carbon wurde bisher seltener für Trauringe verwendet, ist aber groß im Kommen. Während Weißgold, Rotgold und Gelbgold in den letzten Jahrzehnten der Renner in Sachen Trauringen war, sehnt sich die junge Generation nach etwas Ausgefallenem, völlig Individuellen und noch nie Dagewesenen.
Ein schwarzer Ehering am Finger ist ein echter Hingucker, keine Frage. Handelt es sich dabei um einen Ehering, wird die Sache aber spannend. Ist dieser mit anderen Materialen kombiniert, steht dem individuellen Ausdruck jedoch nichts mehr im Wege.
Nichts anderes als Kohlestofffasern ist Carbon und dabei federleicht. Ringe die mit Carbon gefertigt sind, bestehen somit teils aus Fasern oder Rohren, die miteinander verbunden werden. Das führt zu einer einzigartigen Oberflächenmarmorierung, die jeden Ring zu einem Unikat macht. Doch nicht nur in Sachen Design, auch die Haptik von Eheringen mit Carbon ist eine andere als bei kühlem Metall. Eheringe mit Carbon haben etwas Geheimnisvolles und zugleich Unzerstörbares und werden von Paaren bevorzugt, denen es nicht nur um Sicherheit sonder auch um Abenteuer geht.
Wer es nicht völlig schwarz mag, kann Trauringe mit Karbon in Kombination mit anderen Metallen in einer schier unerschöpflichen Bandbreite an Möglichkeiten zusammenstellen.
Mit kühler Eleganz kommt die Kombination aus Palladium oder Platin und Karbon daher und macht das Paar Trauringe zu einem elegant einzigartigen Hingucker. Hierbei spielt es keine Rolle, ob der Anteil beider Stoffe der Trauringe je zur Hälfte sichtbar ist oder nur ein schmaler Streifen Karbon den silbrig-weißen Ehering durchbricht.
Auch mit den unterschiedlichen Goldlegierungen macht sich Karbon fein raus. Feurig-elegant wird ein Ehering mit Karbon und Rotgold. Auch hier lässt sich das Gold verschieden bearbeiten: gehämmert und glatt poliert, dazwischen ein schwarzer Streifen.
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Weißgold ist für alle diejenigen Paare geeignet, die sich Trauringe mit den tollen Eigenschaften von Gold wünschen, sich aber mit der Farbe von Gold nicht anfreunden können.
Eine Weißgoldlegierung, also eine Mischung verschiedener Metalle und eignet sich vorzüglich für die Herstellung von Trauringen.
Es wurde dabei quasi aus der Not heraus erfunden, denn im 19. Jahrhundert wurden vor allem Steine mit Silber und Platin eingefasst, einfach deshalb, um ihren Glanz und die Farbe besser hervortreten zu lassen. Silber hat dabei jedoch den Nachteil, dass es anläuft und aus politischen Gründen blieben um 1912 die Lieferungen aus Russland mit Platin aus. Ein Ersatz musste her, und so wurde Gold mit Silber, Platin, Palladium und Nickel gemischt, was zur einzigartigen Färbung führt.
Diese reicht von Stahlgrau über Blaugrau bis hin zu einem blassen Gelb. Ein Überzug aus Rhodium verleiht dem Weißgold einen silbrig-gräulichen Glanz, hierei hängt es aber stark von der Mischung ab, ob überhaupt eine Behandlung mit Rhodium nötig ist. Das Endergebnis kommt Platin sehr nahe, ist aber günstiger.
Vor allem Gerstner bietet mit seiner sog. Graugold Legierung eine tolle Farbe mit kaum Gelbstich. Diese erreicht der Hersteller nach eigenen Angaben durch einen geringeren Anteil von Mangan in seinen eigens hergestellen Legierungen.
All der Aufwand, der um Weißgold getrieben wird, wirkt sich natürlich auch auf den Preis aus. Während einfaches Gold geschmiedet und zu Schmuck – Ketten, Trauringe und Armbänder – verarbeitet werden kann, braucht es für Weißgold einen höheren Aufwand, was wiederum mit mehr Zeit einhergeht, die in das Endprodukt Schmuck gesetzt wird.
Allergiker sollten lieber auf die hochwertige 950 Platin Legierung zurück greifen um sicher zu gehen wenn es Ringe in der Farbe Silber sein sollen. Die Legierung besteht zu 95% aus reinem Platin und enthält am wenigsten Legierungsbestandteile. Es wäre wirklich zu schade, könnte jemand die Verlobungsringe oder Trauringe nicht tragen, weil das Material nicht vertragen wird!
Das Edelmetall Gelbgold ist auch heute noch sehr beliebt zur Herstellung von Verlobungsringen und auch zahlreiche Trauringe werden weiterhin so angeboten. Das hat vor allem mit seiner Wertstabilität zu tun, aber auch mit der Traditionalität, die unabdingbar mit Gelbgold verbunden ist.
Unter Seefahrern war es früher üblich, einen Ring aus Gold im Ohr zu tragen. Dieser hatte weniger schmückenden Charakter als vielmehr den Hintergrund, dass im Falle seines Todes ein ordentliches Begräbnis damit gezahlt werden konnte. Solcherlei Sorgen und Gedanken muss sich heute kaum jemand machen, aber früher war es durchaus üblich, mit Ringen in schweren Zeiten zu bezahlen.
Der Wert von Gelbgold wird in Karat bemessen und sagt etwas über den Feingehalt aus. Das wiederum besagt, wie hoch der reine Goldgehalt in einer Legierung ist, da Gold nie zu 100% rein zu Schmuck verarbeitet wird.
Alternativ zum Karat hat sich auch die Bezeichnung der Teile durchgesetzt. Ausgehend von 1000 / 1000 Teilen spricht man von Gold mit 585er Anteil was 585 / 1000 entspricht oder 750 was Feingold 750 / 1000 entspricht. Ausgehend von Karat ist der höchste Wert 24 Karat was 999er Gold entspricht während 916,66 nur noch 22 Karat entspricht.
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Verlobungsringe haben eine nicht ganz so lange Tradition wie Trauringe und gehen auf das dritte Jahrhundert n. Chr. zurück, genauer gesagt auf Papst Stephan I. Dieser war ein Verfechter der unauflöslichen Ehe. War eine Heirat erst einmal angedacht, wurde dieser mit einer Verlobung besiegelt. Die Frau bekam vom zukünftigen Ehemann einen Verlobungsring.
Viele Jahrhunderte war dieser traditionell aus Eisen, eine bekannte Ausnahme stellte Erzherzog Maximilian I. von Habsburg dar, als er sich mit Maria von Burgund verlobte. Maria bekam einen Verlobungsring mit einem Diamanten, aus welchem Material der Ring an sich war, ist nicht bekannt, aus Eisen wird er vermutlich nicht gewesen sein.
Die Tradition der goldenen Verlobungsringe ist wesentlich jünger und geht tatsächlich auf einen findigen Diamantenproduzenten zurück. Der französische Werbetexter Francis Gerety verfasste 1947 für deBeers den Slogan “Ein Diamant ist für immer”. Das wiederum animierte zahlreiche Frauen dazu, von ihrem zukünftigen Ehemann ein solches Symbol der unzerbrechlichen Ehe einzufordern. Bereits 20 Jahre später trugen 80% der verlobten Amerikanerinnen einen goldenen Ring mit einem Diamanten.
Auch bei uns sind Verlobungsringe heute üblich und untermauern die ernsthaftigkeit des Heiratsantrags. Aber Trauringe sind immer noch das, was eine Ehe letztendlich besiegelt. Einen Verlobungsring von hoher Qualität weiß jede Frau zu schätzen und trägt ihn auch später noch gerne als Schmuckring im Alltag oder zu besonderen Anlässen.
Für Verlobungsringe in den USA wird mehr Geld als für Trauringe bei uns ausgegeben – zumindest im Durchschnitt. Der liegt zwischen 2500 und 6000 Dollar. Verlobungsringe werden bei uns häufig vom Mann gekauft und der Frau bei einem Heiratsantrag überreicht. Trauringe sucht das Paar in der Regel zusammen aus.